Welches possierliche Tierchen hat sich in diesem Bild versteckt? (Zusatzfrage: Welche Fotografin hat in der Hektik auf den Autofokus zurück gegriffen?)
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Zwei Zentimeter vor der Nasenspitze nichts als eine kalte, graue Wand: Sie hypnotisiert mich oder ich hypnotisiere sie. So genau kann man das nicht sagen. Wir schauen uns an und versuchen nicht zu zwinkern: ein stiller Dialog. Wer zwinkert, hat verloren. Wer nach unten schaut auch.
Dort krallen sich nämlich meine Zehenspitzen in einen Vorsprung, auf dem selbst die behändeste Geiß freiwillig kein Mittagsschläfchen halten würde. Obwohl es ein schöner Platz wäre. Südwand und gefühlte 45 Grad. Noch viel weiter unten erstreckt sich das pure Grauen: winzig kleine Olivenbehainte Terrassen, die so weit weg sind, dass ich beschließe die nächste Version meines Lebenslaufs um den Punkt “Erfahrung in der Fernerkundung” zu ergänzen. Wenn, ja WENN ich das hier überlebe. Mein Blick schweift über die Wiese mit den Olivenbäumen. Meine Flipflops: zwei orangerote Pixel auf meiner Retina. Oder eine Fatamorgana. So genau kann ich das nicht sagen.
with quite new insights – soon to be written about under the headline: A boulderer’s thoughts in the third rope length. 🙂
Dissatisfied boulderer in third rope length
The view