… wenn es einfach vorbei ist. It’s over. C’est fini. Niemals schreibe ich je wieder eine Abschlussarbeit.
It’s the last few meters … the last few … the last … .
… endlich mal fertig werden. Vielen Dank, dass ihr mir alle keine Mails mehr schreibt. Wissend, dass ich in sehr wenigen sozialen Leben partizipiere, hier ein Attraktivitätspunkt (Bieger, 2007): Sonntag. Mia Konzert. In der grausamen Halle MS.
Falls wer Lust hat miezekommen, Tickets gibt’s noch an jeder Vorverkaufsstelle. Sonst eröffnet am Sonntagmorgen im Rock- und Popmuseum in Gronau eine schöne Ausstellung zu “Tod und Sterben in der Rockmusik”.
Filed under: Diss
Did you ever ask yourself why people discuss their results in detail? Why can’t other people just read the results and have a look at the freaggin’ methods and then go: “Heh, wow.” or “Well, that should have been obvious in the beginning already!”
Freaks! All freaks! (Here’s the score… .)
Filed under: Diss
Here’s to my dissertation:
Gosh, I love Joanne.
Filed under: Diss
… gibt es nicht. Seit Neujahr sitze ich wieder jeden Tag (jeden!) vor dem Rechner und bearbeite die Diss.. Beim morgendlichen Reinlesen stolpere ich über Sätze in der Einleitung, die fern jeglicher Sinnzusammenhänge sind. Viel zu kompliziert formuliert. Viel zu viel Information in einer Zeile. Also ändere ich das.
So langsam wird es rund, auch wenn noch ca 15 % Inhalt und 5 % Umfang fehlen aber it’s coming along, slowly, slowly but it’s coming along.
Heute:
Gestern:
Ja, Dissertation Teil 2 oder aber auch: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und es ist eine Schande, dass ich mir Blog-Verbot gegeben habe. (Ihr merkt natürlich jetzt, dass ich gerade leise in die Filzpantoffeln geschlüpft bin, das Fenster ganz vorsichtig aufgemacht habe und mich über das Staket mit den Rosenstöcken klammheimlich in die helle, blauviolette Nacht geschlichen habe. Wer noch ein wenig genauer hinsieht, wird das Käuzchen im alten Pflaumenbaum bemerken und die kleine Mühle am Weiher klipp-klappen hören. Klipp-klapp. Klipp-klapp. Und auf dem Steg, da stehe ich und grinse in das Mondlicht. Und auf der dunklen, klaren Wasseroberfläche, da grinst ihr zurück und erinnert mich daran, dass ich mich vor mir selbst schützen wollte und es mir schon wieder nicht gelungen ist.)
Aber wir waren beim Blog-Verbot. Ja, das habe ich. Sarah Palin wird von meinen Lieblingsfranzosen (die Quebequois sind die besseren Franzosen) verarscht und ich darf will nichts darüber schreiben. Dafür kriegt ihr wenigstens die Liga-Ergebnisse. Hier, bitteschön:
Ich schleiche mich mal wieder ins Haus und schlüpfe unter die Bettdecke. Ein bisschen schlafen wäre sicher auch ganz gut. Gute Nacht!